In der Besetzung Gitarre/Gesang, Akkordeon, Gitarre/Bass und Violine arrangieren Brafisch das traditionelle Wienerlied mit Hilfe von Bossa Nova, Jazz, Klezmer und Balkanrhythmen neu, leichtes Augenzwinkern inklusive. "Da darf ein Wienerlied wie ein Reggae klingen, da darf auf serbisch gesungen werden und Terzenseligkeit im 7/8 Takt erklingen", vermeldet das Quartett. "Da wird geblödelt und überlegt, mit scharfer Zunge getextet und lustvoll musiziert."